Results for 'Fonkika Dinven Verla'

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  1.  1
    Le vampirisme des entreprises camerounaises: un frein à l'émergence.Fonkika Dinven Verla - 2015 - Paris: L'Harmattan.
    On pouvait croire que le vampirisme des entreprises camerounaises se limitait aux seules activités économiques ou à leur rapport avec l'Etat, mais, en réalité, elles vont plus loin, jusqu'à aspirer la richesse des populations qui sont expropriées de leurs terres et de leurs ressources. Quand bien même ces populations sont embauchées dans ces entreprises, elles sont traitées avec mépris et perçoivent des salaires dérisoires. Le compte-rendu des ressources exploitées est falsifié, les engagements vis-à-vis de ces populations par rapport à leurs (...)
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  2.  10
    The Role of CDC in the Development of AIDS Recommendations and Guidelines.Verla S. Neslund, Gene W. Matthews & James W. Curran - 1987 - Journal of Law, Medicine and Ethics 15 (1-2):73-79.
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  3.  8
    The Role of CDC in the Development of AIDS Recommendations and Guidelines.Verla S. Neslund, Gene W. Matthews & James W. Curran - 1987 - Journal of Law, Medicine and Ethics 15 (1-2):73-79.
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  4.  20
    Das verläßliche Wort. Eugen Rosenstock-Huessy und Johann Georg Hamann.Elfriede Büchsel - 2000 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 42 (1):32-42.
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  5.  22
    Worauf man sich verlässt: Sprach- und Erkenntnisphilosophie in Ludwig Wittgensteins "Über Gewissheit".Andreas Krebs - 2007 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
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  6.  49
    Verhalten als Synthesis von Recht und Gesinnung.Manfred Gawlina - 2003 - Fichte-Studien 24:85-94.
    Verläßt man einmal den Ring Fichte-immanenten Philosophierens und orientiert sich allgemeiner an dem Angebot, womit soziale Phänomene erklärt werden, stößt man rasch - und zunehmend häufig - auf den Begriff »Verhalten«. Hier besteht die Tendenz, selbst rechts- und moralspezifische Entscheidungen als Unterformen von Verhalten zu bagatellisieren bzw. sie als solche für sozial steuerbar zu erklären, also einem Normzwang zu unterwerfen, der ohne allen Rückgriff auf »Freiheit« oder »Vernunftautonomie« auskommt. Typisches Beispiel : Bei Abgeordneten sprechen Journalisten wie sog. »Funktionsträger« von »Abstimmungsverhalten«. (...)
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  7.  15
    Verhalten als Synthesis von Recht und Gesinnung.Manfred Gawlina - 2003 - Fichte-Studien 24:85-94.
    Verläßt man einmal den Ring Fichte-immanenten Philosophierens und orientiert sich allgemeiner an dem Angebot, womit soziale Phänomene erklärt werden, stößt man rasch - und zunehmend häufig - auf den Begriff »Verhalten«. Hier besteht die Tendenz, selbst rechts- und moralspezifische Entscheidungen als Unterformen von Verhalten zu bagatellisieren bzw. sie als solche für sozial steuerbar zu erklären, also einem Normzwang zu unterwerfen, der ohne allen Rückgriff auf »Freiheit« oder »Vernunftautonomie« auskommt. Typisches Beispiel : Bei Abgeordneten sprechen Journalisten wie sog. »Funktionsträger« von »Abstimmungsverhalten«. (...)
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  8.  20
    Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft.Immanuel Kant & Friedrich Nicolovius - 1956 - Meiner, F.
    Die hier vorgelegte Ausgabe der Religionsschrift ist eine vollständige Neuedition auf der Grundlage der B-Auflage von 1794. Die Ausgabe verzeichnet die Paginierungen der B-Auflage und der Akademie-Ausgabe ebenso wie die wichtigsten Varianten der A-Auflage und Handschriften, Konjekturen und Textrevisionen sowie wesentliche Lesarten früherer Editionen. Das Schwergewicht der Ausgabe liegt neben der Bereitstellung eines verläßlichen Textes auf dem Nachweis zeitgeschichtlicher Bezüge. Neben einer Einleitung, Informationen zur Textgeschichte, zum Zensurstreit und der zeitgenössischen Rezeption sowie Anmerkungen zum Textverständnis und der Quellenlage enthält sie (...)
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  9.  71
    Wie erkennt man Pseudowissenschaften?Nikil S. Mukerji - 2017 - Skeptiker - Zeitschrift Für Wissenschaft Und Kritisches Denken 2017 (02):60-66.
    Die Medizin ist nur eines von vielen Beispielen, die zeigen, wie wichtig die Unterscheidung zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft ist. Wer wissenschaftlich erforschte Arzneimittel verwendet, der maximiert seine Chance auf Heilung. Wer sich dagegen auf pseudowissenschaftliche Präparate verlässt, der verschenkt diese Chance oder schadet sich sogar. Aus diesem Grund ist die Frage, wie man Pseudowissenschaften erkennt, nicht nur von wissenschaftsphilosophischem Interesse. Es handelt sich dabei um eine enorm wichtige, lebenspraktische Frage. Der folgende Beitrag stellt zehn Kriterien vor, die bei der Unterscheidung (...)
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  10.  83
    Kant zur moralischen Selbsterkenntnis.Sven Bernecker - 2006 - Kant Studien 97 (2):163-183.
    Kants Position zur moralischen Selbsterkenntnis liegt zwischen den beiden Polen des Cartesianismus und des Behaviorismus. Hinsichtlich des Wissens um die eigenen Maximeninhalte vertritt Kant die cartesische Direktheitsthese und m.E. auch die Unfehlbarkeitsthese. Die beiden anderen Aspekte der moralischen Selbsterkenntnis – das Wissen um die Pflichtgemäßheit der Maximen und das Wissen um die Handlungsmotive – sind Kant zufolge allerdings weder infallibel, noch unbezweifelbar, noch direkt. Und obgleich Überzeugungen hinsichtlich der eigenen Handlungsmotive in Zweifel gezogen werden und sich als falsch erweisen können, (...)
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  11.  11
    Hans-Georg Gadamer: eine Biographie.Jean Grondin - 2000
    "Daß der philosophisch Interessierte ein aufwendig recherchiertes und... im Detail verläßliches Werk vor sich hat, attestiert man gern, wobei die Benutzerfreundlichkeit unter anderem durch die ausführliche Chronik im Anhang gewährleistet ist.... der Verfasser [stellt] sein sicheres Gespür für das Eigenartige und Markante sowie die ungewöhnliche Rhythmik des nachgezeichneten Lebens unter Beweis."Ulrich Horstmann in Süddeutsche Zeitung vom 19./20.6.1999, S. V"Die gründliche Gadamer-Biographie von Jean Grondin ist im wesentlichen frei von hagiographischen Zügen. Um so überzeugender entwirft sie das Porträt eines zunächst zögernden (...)
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  12.  28
    Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft.Immanuel Kant, Hermann Noack & Karl Vorländer - 1990 - Meiner, F.
    Die hier vorgelegte Ausgabe der Religionsschrift ist eine vollständige Neuedition auf der Grundlage der B-Auflage von 1794. Die Ausgabe verzeichnet die Paginierungen der B-Auflage und der Akademie-Ausgabe ebenso wie die wichtigsten Varianten der A-Auflage und Handschriften, Konjekturen und Textrevisionen sowie wesentliche Lesarten früherer Editionen. Das Schwergewicht der Ausgabe liegt neben der Bereitstellung eines verläßlichen Textes auf dem Nachweis zeitgeschichtlicher Bezüge. Neben einer Einleitung, Informationen zur Textgeschichte, zum Zensurstreit und der zeitgenössischen Rezeption sowie Anmerkungen zum Textverständnis und der Quellenlage enthält sie (...)
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  13.  2
    Das enzyklopädische Gedächtnis der Frühen Neuzeit: Enzyklopädie- und Lexikonartikel zur Mnemonik.Jörg Jochen Berns & Wolfgang Neuber (eds.) - 1998 - Tübingen: Niemeyer.
    Der Band präsentiert die 21 wichtigsten Enzyklopädie- und Lexikonartikel des 16. bis 19. Jahrhunderts zum Themenfeld "Gedächtnis, Gedächtnislehre, Gedächtniskunst" mit Kommentaren, Übersetzungen (aus dem Lateinischen, Italienischen und Spanischen), ausführlicher Bibliographie und einem Nachwort, das das Verhältnis von frühneuzeitlicher Mnemonik und Enzyklopädik erörtert. Eröffnet wird hiermit eine mehrbändige Reihe »Documenta Mnemonica« (ca. 6 Bände), die die wichtigsten einschlägigen Zeugnisse seit der Antike bis zum Ende der Frühen Neuzeit in mehrsprachigen, kommentierten Quelleneditionen, Quellenverzeichnissen und Forschungsbibliographien dem internationalen Wissenschaftsdiskurs bequem und verläßlich zugänglich (...)
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  14.  12
    Die Kunst des Verstehens: Grundzüge einer Hermeneutik der Kommunikation durch Texte.Ingolf U. Dalferth - 2018 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Ingolf U. Dalferth bietet in diesem Buch den Grundriss einer orientierungsphilosophischen Theorie der Hermeneutik, die Hermeneutik als Kunstlehre der Kunstpraxis des Verstehens in den Blick fasst und Verstehen als Tätigkeit und Vermögen von Menschen, sich durch das Kommunizieren mit anderen gemeinsam in den Sinn-Welten des menschlichen Lebens verlässlich zu orientieren. Das erste Kapitel bietet Grundlinien einer philosophischen Hermeneutik am Leitfaden der Frage nach dem Verstehen des Verstehens. Das zweite Kapitel skizziert eine Texthermeneutik, die dem Verstehen von Sinn in der Kommunikation (...)
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  15.  2
    Kreative, asymptotische Assimilation: menschliche Erkenntnis bei Nicolaus Cusanus.Christian Kny - 2018 - Münster: Aschendorff Verlag.
    Nicolaus Cusanus (1401-1464) konzipiert menschliche Erkenntnis als kreative, asymptotische Assimilation: Auf kreative Weise verähnlichen sich Menschen in Erkenntnisprozessen Denkunabhängigem, ohne diesen Verähnlichungsprozess je zum Abschluss bringen zu können. Obwohl menschliche Erkenntnis als kreativ charakterisiert wird, verliert sie nicht die Welthaftung. Obwohl sie asymptotisch verläuft, führt sie nicht zu Pessimismus und einem Ablassen von Erkenntnisbemühungen überhaupt. Cusanus macht die beiden Kernaspekte seines Modells menschlicher Erkenntnis trotz einiger systematischer Unschärfen im Rahmen eines massvollen Erkenntnisoptimismus kompatibel. Die vorliegende Monographie befasst sich mit diesem (...)
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  16.  7
    Marcuse. Muerte, Memoria y Dominio.Jairo Escobar Moncada - 2018 - Praxis Filosófica 47:11-23.
    En este ensayo quiero ocuparme de la manera como Marcuse piensa la muerte y el morir, una manera de pensar que considera a la muerte no solamente como un acontecimiento biológico, sino ante todo como un acontecimiento marcado profundamente por la política y social prevaleciente, que es algo que comparte con otros pensadores de la llevada Teoría Crítica. El caso es que muchos temen la muerte como el peor y más terrible mal. ¿Es posible pensarla de otra manera, sin dejar (...)
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  17.  20
    Systematisches Handlexikon zu Kants Kritik der reinen Vernunft.Heinrich Ratke - 1965 - Hamburg,: F. Meiner.
    Das Handlexikon zur KrV gibt verläßliche und unentbehrliche Orientierungshilfen für die systematische Auseinandersetzung mit Kants epochalem Hauptwerk. Es kann für alle Ausgaben, die den Seitenumbruch der ersten und zweiten Auflage (A 1781, B 1787) im Text kennzeichnen, herangezogen werden.
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  18.  25
    Éticas teleológicas y terrorismo islamista.José Sanmartín Esplugues - 2012 - Isegoría 46:17-47.
    La ética teleológica del terrorismo islamista (obra principalmente del filósofo Sayyid Qutb, que hunde sus raíces, a su vez, en la ideología de los Hermanos Musulmanes y en las reflexiones de Ibn Taymiyya y Abul alla Maududi) fija como meta suprema de la vida del hombre la complacencia de Allah y como medio principal para alcanzar esta meta la aplicación plena de la sharía o legislación divina. Se sustenta que esta aplicación, que configura la forma de vida del musulmán auténtico, (...)
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